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Call For Papers von Edition Assemblage

In der April Ausgabe der Gai Dao ist ein Call for Papers von Edition Assemblage erschienen, den wir mit euch teilen möchten:

Liebe Anarchist*innen und andere Menschen, die mit libertären Ideen sympathisieren,
wir würden uns freuen, wenn wir einige Debatten innerhalb des Anarchismus anstoßen, wieder aufleben lassen und nach vorne bringen könnten. Darum planen wir kleine Bücher (ca. 120.000 Zeichen) oder einen Sammelband mit vielfältigen Meinungen, Stellungnahmen usw. zu verschiedenen Themen. Es geht uns nicht um das Label Anarchismus. Alle Menschen und Gruppen, die sich als emanzipatorisch, libertär und/oder antiautoritär verstehen, sind eingeladen mitzudiskutieren.
Themenvorschläge:
- Anarchismus und Antirassismus - Anarchismus und (Queer-)Feminismus - Anarchismus und Intersektionalität - Anarchismus und Ökonomie/Antikapitalismus
- Bündnispolitik – mit wem und warum (nicht)? - Muss Anarchismus massentauglich sein? Warum (nicht)? Wenn ja, wie lässt sich das erreichen? Auch Themen, die hier noch nicht erwähnt werden, können gerne eingebracht werden!
Mögliche Ansätze:
- Praxisbezogene Herangehensweisen (z.B. Erfahrungsberichte, reflektierende Texte, ...) - Theoretische Herangehensweisen (z.B. Analysen, Einbindung neuer Konzepte)
Wir stellen uns ähnliche Konzepte vor, wie wir sie mit „Occupy An- archy“ (Sammelband zur US-amerikanischen Occupy-Bewegung, 2012) und „Triple A – Anarchismus, Aktivismus, Allianzen. Kleine Streitschrift für ein Upgrading“ (erscheint in Kürze) bereits in unserem Programm haben. Aber auch ganz neue Ideen sind herzlich willkommen.

Meldet euch mit Konzepten und Ideen – was wir bis zum 15. April bekommen, können wir wahrscheinlich noch im Herbstprogramm einplanen. Natürlich sind wir auch noch später/dauerhaft an spannenden Beiträgen interessiert, doch die können wir dann erst im nächsten Frühjahrsprogramm berücksichtigen.
Ihr erreicht uns unter: info [at] edition-assemblage.de